Ihren Ruf als beste Fans der win2day ICE Hockey League haben sie in der vergangenen Saison eindrucksvoll untermauert. Ob bei Heimspielen in der Linz AG Eisarena oder auswärts – kaum ein Spiel vergeht, in dem die #Linzaaa nicht die Oberhand auf den Rängen gewinnen. Mit dem neu gegründeten Dachverband „Wings United“, in dem sich alle offiziellen Fanclubs der Steinbach Black Wings zusammengeschlossen haben, ist die aktive Fanszene im letzten Jahr noch enger zusammengerückt. Gemeinsame Auswärtsfahrten, Stammtische und Choreografien sollen den Zusammenhalt weiter fördern und die Unterstützung für das Team auf ein neues Level heben.
Das oberste Ziel der Fanclubs – darunter Overtime, Powerplay Enns, Bully:Absolut und Stahlhart – bleibt dabei klar: lautstarke, kreative und positive Unterstützung der Mannschaft. Um die ohnehin schon einzigartige Stimmung weiter zu verbessern, wird zur neuen Saison ein langjähriges Vorhaben in der heimischen Halle umgesetzt:
Für alle Trommler, Sänger und Stimmungsmacher entsteht ein gemeinsamer Fanblock in Teilen von Sektor D und E der Linz AG Eisarena. Der künftig klar gekennzeichnete Bereich ist exklusiv den Fanclubs vorbehalten und dient dazu, die Gesänge und Anfeuerungen gebündelt und synchron durch die gesamte Halle zu tragen. Die genaue Aufteilung übernehmen die Fanclubs selbst und wird entsprechend vor dem ersten Heimspiel bekanntgegeben.
Die Steinbach Black Wings Linz unterstützen diesen Schritt voll und ganz. Gleichzeitig werden alle Sitzplatz-Fans in den Bereichen davor gebeten, bei der Wahl ihrer Dauerkarte auf die geänderte Positionierung zu achten. Es kann zu Veränderungen der Lautstärke kommen.
Mit dem neu geschaffenen Bereich für die Fanclubs wird außerdem ein weiteres Thema klar geregelt: Absperrungen und Reservierungen von Stehplätzen außerhalb des Fanclubbereichs vor dem offiziellen Einlass in die Linz AG Eisarena sind künftig nicht mehr erlaubt. Hintergrund ist, dass es in der vergangenen Saison vermehrt zu Konflikten mit Tageskartenbesitzern kam, die keinen Platz finden konnten. Schals, selbst angebrachte Absperrbänder oder ähnliche Markierungen, die nicht mit der Geschäftsstelle abgestimmt sind, werden vom Ordnerpersonal vor Öffnung der Türen ausnahmslos entfernt.